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inwiefern erblich bedingt?

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  • inwiefern erblich bedingt?

    Hallo,
    ich bin 20 Jahre alt und meine Mutter hatte vor 9 Jahren erst auf der einen und dann vor 3 Jahren auf der anderen Seite Brustkrebs. Sie wurde beide Male operiert und hatte zusätzlich Bestrahlung und Chemo.
    Wie hoch ist jetzt für mich als Tochter das Risiko?
    Ich habe keinen freund, nehme also nicht die Pille und war daher seit über einem Jahr nicht mehr beim Frauenarzt. Sollte ich dort jedoch bereits in meinem Alter regelmässig hingehen?
    Hätte ich durch die Pille ein erhöhtes Risiko, auch an Brustkrebs zu erkranken?




  • RE: inwiefern erblich bedingt?


    Hallo Berenike,
    ich habe gelesen, daß Frauen, die vor 40 Jahren die ersten hochdosierten Anti-Baby-Pillen genommen haben, auch nach 40 Jahren Brustkrebs entwickeln können. So lange kann das Waschstum dauern. Die heutigen Anti-Baby-Pillen sollen, wenn überhaupt, weniger riskant sein. Auf jeden Fall riskant sind, inzwischen wohl nachweislich, die Hormonpillen, die Frauen während und nach den Wechseljahren einnehmen. Stellen Sie Ihre Frage aber vielleicht mal bei "www.krebs-kompass.de" im Forum Brustkrebs. Dort tauschen sich Betroffene aus, die sicher auch Töchter haben. Geben Sie mal bei www.google.de den Text "Wenn die Mutter Brustkrebs hat" ein und lesen Sie den 1. und 3. Link.Erscheinen mir sehr aufschlußreich.
    Expertenrat können sie gegen Schutzgebühr einholen bei www.brustkrebs-berlin.de. Diese Seite wird aber seit ein paar Tagen überarbeitet.Also von Zeit zu Zeit reinschauen. Das Risiko Brustkrebs zu bekommen, wenn Mutter und/oder Schwester Brustkrebes hatten, ist wohl erhöht. Es muß aber nicht sein daß jede Verwandte dann auch BK entwickelt. Trotzdem ist Vorsorgen nat. wichtig. Vielleicht lassen Sie mal den Gen-Test machen.
    Alles Gute für Sie und nat. auch Ihre Mutter.
    Kaja

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