Hallo,
Tumormaker sagen überhaupt nichst über einen Tumor oder metastase aus, es sei denn er wurde nach eine onkologischen OP abgenommen, war er anschlie´ßend erniedrigt, kann man davon ausgehen, wenn er steigen sollte das ein Rezidiv vorhanden ist. Aber als alleinige Diagnostische Maßnahme kann er nicht genommen werden!
Ich habe meinen Sohn bis zum 1 Jahr 8 Monate, bis zum Ende Juli 2002 gestillt, Im Oktober hat man mastitis carcinomatosa festgestellt, und erst am 27.01 2003 einen Tumomarker (35,53). Ist das hoffnungslos? Wann soll man einen neuen machen? Was kann man ausser Chemiotherapie unternehmen, die Lumpfknoten am Hals sind (8-9) ganz gross, hart und tun weh.
Ich habe meinen Sohn bis zum 1 Jahr 8 Monate, bis zum Ende Juli 2002 gestillt, Im Oktober hat man mastitis carcinomatosa festgestellt, und erst am 27.01 2003 einen Tumomarker (35,53). Ist das hoffnungslos? Wann soll man einen neuen machen? Was kann man ausser Chemiotherapie unternehmen, die Lumpfknoten am Hals sind (8-9) ganz gross, hart und tun weh.
Mir wurde erklärt, daß ein "normaler" Tumormarker noch lange keine Garantie ist, denn angeblich
sprechen sie nicht bei jedem Menschen an und eignen sich daher nicht in allen Fällen als Verlaufskontrolle.(Meine Mutter:Marker immmer im Normbereich, trotzdem Mamma-Ca und Knochenmeta.)
Gruß, Georgina
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