Mein Röntgenarzt sagte mir bei letzter Mammographie, ich hätte eine sehr durchsichtige Brust, d.h. man könne einen Krebs ganz sicher entdecken. Nun habe ich an einer Brust eine etwas dickere Drüse, die mich ab und zu in Angst und Schrecken versetzt. Bei der letzten Mammographie stand ich wie gelähmt in dieser Praxis, weil ich mir sicher war, ich habe einen Krebs. Bin ich dann untersucht, ist die Welt in Ordnung. Aber es hält nicht sehr lange an. Nach 3 bis 4 Monaten kommen dann wieder diese unerträglichen Horrorgedanken. Was soll ich tun? Wie kann ich mir selbst helfen? Ich kann unmöglich alle 1/2 Jahr zur Mammo gehen, zumal Brustkrebs nicht in meiner Familie liegt.
Danke für Ihre Antwort.
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