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wie oft Mammo???

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  • wie oft Mammo???

    Verehrter Herr Doktor!
    Mein Röntgenarzt sagte mir bei letzter Mammographie, ich hätte eine sehr durchsichtige Brust, d.h. man könne einen Krebs ganz sicher entdecken. Nun habe ich an einer Brust eine etwas dickere Drüse, die mich ab und zu in Angst und Schrecken versetzt. Bei der letzten Mammographie stand ich wie gelähmt in dieser Praxis, weil ich mir sicher war, ich habe einen Krebs. Bin ich dann untersucht, ist die Welt in Ordnung. Aber es hält nicht sehr lange an. Nach 3 bis 4 Monaten kommen dann wieder diese unerträglichen Horrorgedanken. Was soll ich tun? Wie kann ich mir selbst helfen? Ich kann unmöglich alle 1/2 Jahr zur Mammo gehen, zumal Brustkrebs nicht in meiner Familie liegt.
    Danke für Ihre Antwort.


  • RE: wie oft Mammo???


    Eine Alternative zur Beruhigung wäre eine Ultraschalluntersuchung der Brust. Somit besteht keine Strahlenbelastung und es wird eine erweiterte Kontrolle zur Tastuntersuchung durchgeführt.

    Kommentar


    • RE: wie oft Mammo???


      Liebe Unbekannt!
      ICh kann Dir zwar nicht arg viel helfen, möchte Dich aber wissen lassen, daß es auch noch andere FRauen mit dem selben Problem gibt.!
      Ich bin ständig am Brustabtasten und sobald ich irgend ein kleines Körnchen finde oder eine Brustdrüse sich ein bisschen Verhärtet, breche ich in Panik aus. Ich kann doch nicht dauernd zu meinem Frauenarzt rennen, der hält mich ja noch für verrückt. Und es ist sehr schwierig, einen normalen Tag zu verbringen, wenn man gerade in Horror-Gedanken versinkt und in Panik ausbricht. Kenne ich nur zu gut.... .
      ERst vor 2 Monaten war ich bei der Mammographie, und hatte nun 2 Monate lang echt ein zufriedenes Leben. GEstern habe ich die Selbstuntersuchung gemacht und glatt beim anheben des Armes direkt am Warzenvorhof eine ganz leichte "Delle" entdeckt bzw. sieht so aus als wäre das eine leere Stelle, und das GEwebe dort nicht so voll. Bin sofort zu 2! Ärzten gerannt, die mir beide sagten, es sei absolut nichts zu tasten, und die Brust wäre suuuper weich. Und da ich im Moment abnehme und erst abgestillt vor 8 Monaten habe, kann das eine "Bindegewebs-Lücke" sein. Außerdem ist diese ERscheinung auf der anderen Seite genauso, nur nicht so ausgeprägt (nur leicht zu sehen). Der Arzt meinte, wenn es symetrisch ist, dann spricht das sowiso gegen Bösartigkeit und wenn vor 2 Monaten eine Mammographie gemacht wurde, dann ist es sozusagen nicht möglich, daß da heute was ist. Naja, was ich damit sagen will, ist daß ich erst zu zwei Ärzten gehen musste, um beruhigt zu werden. Ich bin erst 30 Jahre alt und hatte schon 2 Mammographien. Auch mir sagte man, daß trotz meines "jungen" alters meine Brust sehr gut röntgologisch beurteilbar wäre. (beruhigt ja irgendwie) Außerdem habe ich auch keinen BK in der Familie. ABer die Angst ist trotzdem da. Mal sehen, was der Experte auf Deinen Eintrag antworten, vielleicht hat er ja einen Tip... .

      Viele Grüße
      BABS

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      • RE: wie oft Mammo???


        Hallo Babse!
        Vielen Dank für deinen langen Bericht. Ich kann mich da gut hinein versetzen. Aber leider hat mir niemand geantwortet. Ich denke auch, daß man nicht alle 2 Monate zur Untersuchung rennen kann. Aber es macht mich richtig krank, diese Gedanken. Ich habe auch in meiner Familie keinen BK und trotzdem stelle ich mich so an.
        Vielleicht schreibt "uns " doch noch jemand. Mal sehen. Wünsche dir jedenfalls alles Gute und keine Angst.

        Kommentar



        • RE: wie oft Mammo???


          Stellen Sie Ihre Frage doch mal in einem von Ärzten betreuten Brustkrebsforum, z.B. auf www.lifeline.de - Expertenrat - Brustkrebs.

          Kommentar


          • RE: wie oft Mammo???


            Komtrolle. Eine gewisse Angst bleibt immer,man soll sich aber nicht verrückt machen,
            da immer alles so kommt wie es kommen muss.erierten Brustkrebs und gehe jedes halbe Jahr zur

            Gast schrieb:
            -------------------------------
            Verehrter Herr Doktor!
            Mein Röntgenarzt sagte mir bei letzter Mammographie, ich hätte eine sehr durchsichtige Brust, d.h. man könne einen Krebs ganz sicher entdecken. Nun habe ich an einer Brust eine etwas dickere Drüse, die mich ab und zu in Angst und Schrecken versetzt. Bei der letzten Mammographie stand ich wie gelähmt in dieser Praxis, weil ich mir sicher war, ich habe einen Krebs. Bin ich dann untersucht, ist die Welt in Ordnung. Aber es hält nicht sehr lange an. Nach 3 bis 4 Monaten kommen dann wieder diese unerträglichen Horrorgedanken. Was soll ich tun? Wie kann ich mir selbst helfen? Ich kann unmöglich alle 1/2 Jahr zur Mammo gehen, zumal Brustkrebs nicht in meiner Familie liegt.
            Danke für Ihre Antwort.

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