ich habe vor knapp 3 Wochen einen Knoten in meiner Brust ertastet, bin dann zu meinem Gyn gelaufen, der aber nichts feststellen konnte. Dann bin ich weiter zum nächsten Arzt, der meinte es wäre ein Fibroadenom, er war sich aber auch nicht sicher und wollte es in einem halben Jahr nochmal überprüfen.
Das hat mir aber auch nicht gereicht und bin wieder weiter zur nächsten Ärztin. Sie erstellte einen unklaren Ultraschallbefund und schickte mich weiter zur Mammografie, worauf leider auf Grund meines sehr dichten Gewebes nichts zu sehen war. Von dort aus ging es dann weiter zum Brustzentrum und anschließender Stanzbiopsie des Knotens.
Es stellte sich wohl raus, dass es eine Fettgewebsnekrose ist. Nur habe ich jetzt viel im Internet gelesen und auch gelesen, dass eine Stanzbiopsie bei diesen Nekrosen eigentlich nicht ausreichend sein soll (laut Internet). Stimmt das?
Außerdem habe ich gelesen, dass eine Nekrose häufig entsteht, wenn sich in der Nähe bösartige Tumore bilden, die man noch gar nicht unbedingt erkennen kann. Ich bin gerade schon wieder total verunsichert.
Außerdem habe ich in der Brust schon wieder mehrere kleinere Knoten neben dem größeren Knoten festgestellt. Ist das normal bei diesen Nekrosen oder können das auch schlimmere Knoten sein?
Zum Arzt möchte ich nicht nochmal, da ich nach diesen 3 Wochen Ärztemarathon am Ende meiner Kräfte angelangt bin. Außerdem war der Ultraschall und Stanzbiopsie am vergangenen Donnerstag. So schnell kann sich doch eigentlich nichts Neues bilden?
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