bei der routine-VU bei meiner Gyn (1.Besuch nachdem der vorherige in Ruhestand ist)
wurde ein Knoten getastet.
Dann US, dieser Stufte mich direkt auf Birads 4 ein.
Ab zur Mammographie. Da hier die Fach-ärtzte hoffnungslos überlaufen sind sorgte meine Gyn für einen schnelleren Termin. Dieser war verg. Mittwoch.
Der Doc da wra sehr betroffen als er meine Bilder sah.
mamakarzynom mit Tumorschatten 1,6x0,9x0,4cm mit mikrokalk in gruppierungen drum.
Rechts in der Brust zw. 7 und 8Uhr
Er meinte aufrund seiner Erfahrung könne er schon sehen das es bösartig sein wird. Dringend eine Biopsie machen lassen.
Tagsdrauf bin ich zur Gyn. Samt Bericht& Bildern.
Die hat es nochmal bestätigt das es nicht gut aussieht aber noch klein ist und früh gesehen wurde.
Im Brustzentrum Köln angerufen und kurzfrig Termin bekommen für gestern.
Diese war nicht schlimm, wie eine Art Spritze.
Die Ärzte dort meinten auch es sehe nicht gut aus ließe sich aber gut behandeln, es sei nur 1 kleiner Knoten, keine streuunung und auch Lymphknoten alles frei. Machten mir ein wenig hoffnung.
Alle meinen man kann noch nicht sagen ob eine OP ausreicht oder Chemo dazukommt.
Ich habe 4 Kinder, mein Mann ist so im Alltag schon oft überfordert und wir haben keine familiäre Unterstützung. schon vorher nicht. Auch jetzt wo ich es meinen Eltern schonmal ansatzweise erzählt hab kommen nur gut gemeinte Whats app sonst nix.
Läuft es bei dem Befund zwangsläufig auf eine Chemo herraus?
Familiäre Vorbelastung unbekannt da ich nicht bei Biologischen Eltern groß geworden bin und nur Namen kenne.
Die stückchen der Biopasie werden auch noch Genetisch untersucht weil ich erst 35J jung bin, und alle Kinder getsillt hab, 10-12monate lang.
Danke schonmal fürs Lesen. Freue mich auf Erfahrungsaustausch
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