Rezidiv 2008 mit Knochenmetastasen und Mikrometastase hinter dem Auge, Arimidex, Xeloda und Bisphosphonate, Ganzkopfbestrahlung, komplette Remission bis 2010 danach Lymphknotenmetastasen Achsel und Mediastinum, Bestrahlung und erneut Chemo diesmal Docetaxel in Kombi mit Bevacizumab.
Nach dem 4 Zyklus Pleuraerguss mit Atelektase, nach 2 Wochen Fieberentwicklung, behandelt mit Meropenem, anschliessend Sauerstoff durch Nase ambulant zuhause, danach 6 Wochen lang Fortecortin 4mg mit Anweisung zum Ausschleichen, gleichzeitig beginnende Atemnot und immer grosser werdende Schwaeche, Fussheberparese, Inkontinenz, Gedaechtnisstoerungen, geschwollene Beine,
Kann das alles durch das hochdosierte Kortison ausgeloest worden sein? Insbesondere die Atemprobleme? Wie gesagt sie hat es fast 9 Wochen lang bekommen taeglich 4 mg Fortecortin.
Danke fuer Euren Beitrag.
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