ich habe letzten Sommer die Diagnose Brustkrebs bekommen und habe nun das ganze Programm hinter mir, erst Chemo (da der Tumor sehr groß war), dann brusterhaltende OP im Januar, dann 35 Bestrahlungen, inklusive LAGs wg 3 befallener Lymphknoten. Bestrahlung war Anfang Mai abgeschlossen und ich hatte eigentlich keine Probleme. Seit ca. 4 Wochen aber (eigentlich seit der letzten Nachsorge inkl. Mammographie, Sonographie) schmerzt meine Brust aber und ist sehr empfindlich. Außerdem habe ich eine Verhärtung am oberen Teil der Brust, die sich Richtung Achselhöhle zieht.
Kann das immer noch von der Bestrahlung kommen (finde ich seltsam, da ich die ersten Monate da keine Probleme hatte)?
Außerdem mache ich mich ein bisschen verrückt, dass da wieder "etwas" sein könnte und das gerade an "der" Stelle nicht geschallt wurde....
Gruß, Fragende
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