ich (27) habe vor 1 Monate die Pille abgesetzt und infolgedessen Schmerzen in der linken Brust bekommen. Meine Frauenärztin meinte, es hänge mit der Hormonumstellung zusammen.
Nun war ich in einem Brustzentrum zum Ultraschall. An der schmerzenden Stelle konnte die Ärztin nichts Seltsames erkennen. Sehr dichtes Drüsengewebe, keine Zysten.
Woher können die Schmerzen dann kommen?
In der anderen Brust hat sie eine kleine Zyste (3mm) und ein Zystenkonglomerat (1cm) gefunden. Das Konglomerat hatte ich selbst schon ertastet. Was hat es damit auf sich?
Sie meinte, das sei eindeutig und derzeit nicht weiter behandlungsbedürftig.
Dennoch schickt sie mich zur Sicherheit zur Mammographie.
Kann man eine Zyste eindeutig im Ultraschall von etwas Bösartigem unterscheiden?
Ich hatte so gehofft, dass ich nach dem Ultraschall beruhigt bin, aber das mit den Zysten macht mir doch Sorgen und nun muss ich noch 2 Wochen bis zur Mammographie warten
Eigentlich habe ich gelesen, dass Zysten unbedenklich sind und nicht entarten, aber warum müssen sie dann trotzdem aller 6 Monate mit Ultraschall überprüft werden?
Meine Ärztin meinte auch, man könne eine Biopsie machen, wenn ich sehr viel Angst habe, ihrer Meinung nach sei das aber nicht notwendig.
Da ich mir aber immer so viele Gedanken mache, werde ich das sicher zu meiner Beruhigung machen lassen.
Inwiefern kann die Mammographie schon Aufschluss geben? Wenn die ohne Befund ist, hat man auch keine Ruhe, weil die Biopsie noch ausstünde?
Vielen Dank!
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