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Umstellung von Zometa auf Denosumab

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  • Umstellung von Zometa auf Denosumab

    Sehr geehrte Herr Glöckner,
    ich habe mal wieder ein paar Fragen wegen meiner Mama... Sie ist 53, seit 2008 hat die Brustkrebs, seit letztem Sommer Knochenmetastasen. Zuerst wurde sie mit Aredia und Faslodex behandelt, dann auf Zometa umgestellt. Jetzt seit zwei Monaten anstatt Zometa bekommt sie Denosumab, die Ärzte waren der Meinung, dass dieses Medikament schonender als die Zometa wirkt... obwohl die Wirkung gleich ist. Aber meiner Mama gehts mit ihr überhaupt nicht gut, Taubgefühle in Beinen... Wunden im Hals, Haut ist sehr trocken geworden und die Knochenschmerzen sind stärker als früher... Seit guten 6 Monaten sind Knochenmetastasen stehen geblieben, sind stabil sagen die Ärzte. Das passierte in der Zeit als Mama mit Zometa behandelt wurde. Und jetzt sind wir wirklich irritiert und am überlegen worauf heutige Behandlung umgestellt werden muss. Denosumab passt leider nicht, Zometa macht sehr schnell Nieren und Leber kaputt. Wir haben uns überlegt vielleicht doch wieder Aredia oder noch was anderes von Bisphosphonaten was nicht so stark ist?! Was sagen Sie dazu? Was würden Sie empfehlen? Bei Zometa bleiben oder was anderes nehmen? Ist dann die Wahrscheinlichkeit höher, dass die Metastasen wieder wachsen anfangen, wenn man vom starken Bisphosphonat auf schwächen umstellt?
    Danke im Voraus!
    LG Olessya


  • Re: Umstellung von Zometa auf Denosumab


    Wie sich die Metastasen verhalten, kann man leider nicht vorhersagen. Bei Problemen sollten Sie die aber ansprechen und dann mit den Ärzten zusammen überlegen, wie man am besten weiter behandelt. Man kann das nicht allgemein für alle Patientinnen sagen.

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