Guten Morgen allen miteinander,
ich mache mir sehr Sorgen um meine Cousine und würde mich freuen, wenn ich ein paar Antworten zu ihrem Fall bekommen könnte. Vielen Dank hierfür schonmal.
Bei meiner Cousine wurde vor einem Monat Brustkrebs diagnostiziert. Sie ist 30, und es haben sich auch Metastasen in der Leber und soweit ich weiß auch in den Lymphen gebildet. Zuerst hieß es sie soll sofort operiert, chemotherapiert und bestrahlt werden, doch nun wird nur die Hormonbehandlung gemacht und man wartet mal drei Monate ab, weil ihr irgendein Antikörper für die Chemo fehlt.
Meine Cousine hat großes Vertrauen in ihren behandelden Arzt, was ich auch gut finde, aber sie scheint ihm gegenüber so loyal zu sein, dass sie sich nichtmal nach einer alternativen Behandlung umschaut.
Mir kommt das nun alles ein bisschen wenig vor. Wenn das der richtige Weg ist, dann es ja gut, aber wenn man in 3 Monaten dann plötzlich merkt, dass die Behandlung nicht angeschlagen hat und dann kommt jemand und meint, " ja hättet ihr doch vor drei Monaten schon dies oder jenes gemacht", dann wäre das natürlich ganz schön dumm gelaufen.
Meine Frage wäre jetzt, gibt es tatsächlich keine andere oder zusätzliche Therapie, die sie machen könnte?
Ich denke, es ist schwer aufgrund der wenigen laienhafen Angaben von mir eine "Diagnose" zu stellen, aber evtl. hat ja doch ein Experte einen Tipp für mich, den ich ihr unterbreiten könnte, so dass sie vielleicht doch bereit ist, sich eine zweite Meinung einzuholen.
Vielen Dank nochmal und einen schönen Tag allen.
ich mache mir sehr Sorgen um meine Cousine und würde mich freuen, wenn ich ein paar Antworten zu ihrem Fall bekommen könnte. Vielen Dank hierfür schonmal.
Bei meiner Cousine wurde vor einem Monat Brustkrebs diagnostiziert. Sie ist 30, und es haben sich auch Metastasen in der Leber und soweit ich weiß auch in den Lymphen gebildet. Zuerst hieß es sie soll sofort operiert, chemotherapiert und bestrahlt werden, doch nun wird nur die Hormonbehandlung gemacht und man wartet mal drei Monate ab, weil ihr irgendein Antikörper für die Chemo fehlt.
Meine Cousine hat großes Vertrauen in ihren behandelden Arzt, was ich auch gut finde, aber sie scheint ihm gegenüber so loyal zu sein, dass sie sich nichtmal nach einer alternativen Behandlung umschaut.
Mir kommt das nun alles ein bisschen wenig vor. Wenn das der richtige Weg ist, dann es ja gut, aber wenn man in 3 Monaten dann plötzlich merkt, dass die Behandlung nicht angeschlagen hat und dann kommt jemand und meint, " ja hättet ihr doch vor drei Monaten schon dies oder jenes gemacht", dann wäre das natürlich ganz schön dumm gelaufen.
Meine Frage wäre jetzt, gibt es tatsächlich keine andere oder zusätzliche Therapie, die sie machen könnte?
Ich denke, es ist schwer aufgrund der wenigen laienhafen Angaben von mir eine "Diagnose" zu stellen, aber evtl. hat ja doch ein Experte einen Tipp für mich, den ich ihr unterbreiten könnte, so dass sie vielleicht doch bereit ist, sich eine zweite Meinung einzuholen.
Vielen Dank nochmal und einen schönen Tag allen.
Kommentar