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Antihormontherapie > Karpaltunnelsyndrom

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  • Antihormontherapie > Karpaltunnelsyndrom

    Ende Juli 2011 wurde mein Tumor in der Brust entfernt. Danach begann ich mit der Antihormontherapie und nahm ein:
    ab 25.08.2011 Anastrozol - 1A Pharma, 1 mg Filmtablette
    ab 15.09.2011 Aromasin 25 mg Pfizer
    ab 30.11.2011 Exemestan STADA 25 mg
    In den Beschreibungen wird als Nebenwirkung das Karpaltunnelsyndrom angeführt, mit einer Häufigkeit bei 1 bis 10 von 100 Behandelten.

    Seit Mitte Sept. 2011 schlafen mir beide Hände und die Finger ein, Nachts vor dem Einschlafen.
    Beim Aufwachen selbes Symthom, auch tagsüber beim Ruhen.
    Dies ist unangenehm, ja schmerzhaft, oft dauert es bis 10 Minuten trotz Bewegung.
    Das Krankenhaus meinte ich soll einen Neurologen aufsuchen. Bekam jedoch erst Anfang März 2012 einen Termin.

    Wer hat oder hatte selber gelitten unter dem Karpaltunnelsyndrom und was hat man dagegen gemacht?
    Über eine Beantwortung würde ich mich sehr freuen.
    Viele Grüße
    Ulrike


  • Re: Antihormontherapie > Karpaltunnelsyndrom


    Ein Karpaltunnelsyndrom ist lästig und teilweise schmerzhaft. Mit dem Brustkrebs hat es aber nicht direkt etwas zu tun. Man kann es auch einfach so bekommen.
    Der Neurologe kann es sicher nachweisen. Die Behandlung besteht letztlich aber meist in einer Operation, in der man den Nerven Platz verschafft.

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