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Muss der Port raus?

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  • Muss der Port raus?

    Ich habe seit mehreren Monaten das Problem, dass ich nach jeder Portspülung Schüttelfrost und Fieber bekomme (nur ca. 38,5°C). Am nächsten Tag ist alles wieder ok. Davor hatte ich nie Probleme und war glücklich, dass man bei meinen schlechten Venen so bequem an mein Blut etc. kam. Kann es sein, dass jetzt Keime im Port sind, die bei der Spülung aktiv werden?
    Muss der Port raus oder kann man ihn z.B. mit Antibiotika wieder brauchbar machen?
    Gibt es die Chance, das nicht ambulant, sondern unter Vollnarkose machen zu lassen, da ich beim Implantieren üble sehr schmerzhafte Erfahrungen gemacht habe? Anscheinend lassen die Krankenhäuser da Anfänger üben.
    Ich bitte um Rat. Vielen Dank
    Marion


  • Re: Muss der Port raus?


    Hallo Marion,
    ob Dein Port okay ist, kann ich Dir leider nicht beantworten. Aber die Port-OP habe ich unter Vollnarkose machen lassen, da ich furchtbar aufgeregt war und Angst hatte, nicht so lange still liegen zu können. Wurde mir vom Arzt auch empfohlen. Frag nach, sollte eigentlich kein Problem sein. Werde ich beim Entfernen auch wieder so machen. Alles gute und liebe Grüße.
    Caro

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    • Re: Muss der Port raus?


      Hallo Marion,

      das Einsetzen des Portes war bei mir auch so schmerzhaft, obwohl es der Chefarzt persönlich gemacht hat. Wir mußten sogar abbrechen, und haben die OP am nächsten Tag unter Vollnarkose wiederholt.
      Das Entfernen des Portes war jedoch absolut schmerzfrei, und ging sehr entspannt unter örtlicher Betäubung vonstatten. Es geht auch viel schneller als das Einsetzen.
      Aber vielleicht ist Dein Port ja doch noch zu retten, das kann Dir Dein Arzt sicher sagen. Viel Glück und alles Gute....

      LG Sabine

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      • Re: Muss der Port raus?


        Ich fürchte, dass er raus muss.
        Da die Entfernung einfacher ist als das Einsetzen, kann man das eigentlich problemlos in örtlicher Betäubung machen.
        Anfänger-OPs gibt es in jedem Fachgebiet. Ich glaube aber nicht, dass dies dazugehört. Und es ist immer ein Facharzt dabei, entweder als Operateur oder Assistent.

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