Bestrahlung wurde mir empfohlen Tamoxifen einzunehmen. Wegen einer koronaren Herzkrankheit mit Stenteinsatz 2009 habe ich dies wegen der bekannten Nebenwirkungen (Thrombosegefahr)
in meinem Fall als kontraindiziert abgelehnt. Bin dann zur AHB in eine onkologische Klinik und diese empfahlen mir bzw. gaben mir
Femara, da dieses Medikament nicht diese Nebenwirkung hat und auch ansonsten verträglicher sein soll. Nun geht mein Vorrat zur Neige, ich vertrage das Medikamant gut und würde mir gern weiter verordnen lassen. Die onkologische Klinik meinte, dies sei Sache des Facharztes (Gynäkologe) da dieser im Gegensatz zum Hausarzt über ein Extra-Budget für diese Fälle verfüge. Was mache ich, wenn der Facharzt die Verschreibung ablehnt? Die
Einnahme soll ja möglichst nicht unterbrochen werden. Wollte mich diesbezüglich schon mal informieren, da mein Facharzt mir vorher keine Alternative zu Tamoxifen anbot. Für eine kurze Antwort wäre ich dankbar.
Octavian
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