ich habe während meiner Schwangerschaft einen Knoten in meiner Brust festgestellt. Ich war bei meinem FA und er machte ein Ultraschall und meinte, es würde sich mit hoher Wahrscheinlichkeit um ein Fibroadenom handeln. Zur Sicherheit sollten wir allerdings eine Stanzbiopsie machen. Die machten wir auch und das Ergebnis war, dass es gutartiges Gewebe ist. Defintiv nichts Bösartiges.
Kurz danach bekam ich eine heftige Erkältung. Den Husten bin ich immer noch nicht ganz los. Da ich seitdem immer wieder Angst habe, taste ich meine Brüste regelmäßig ab. Vor ein paar Tagen stellte ich dann etwas Knotiges in der Achselhöhle fest. Bin dann wieder zum FA. Er hat wieder Ultraschall gemacht (gleiche Seite wie bei dem Knoten). Ultraschall ergab etwas vergrößerte Lymphknoten. Er überprüfte dann auch noch mal die andere Seite und da sind sie auch vergrößert. Ich habe totale Panik Brustkrebs zu haben, bin in der 35. Woche schwanger. Der Arzt sagte mir, dass ich mich nicht verrückt machen soll. Eine Schwellung der Lymphknoten kann auch einfach durch den Infekt möglich sein. Zudem wäre beidseitiger Brustkrebs (weil beide Seiten Lymphknoten leicht geschwollen sind) extrem selten.
Was meinen Sie? Spricht wirklich zur Zeit nichts für meine akute Angst? Er sagt, dass er nur weiterführende Untersuchungen vornehmen würde, wenn ein Verdacht besteht. Eine Mammographie können wir aber nach der Schwangerschaft machen.
Vielen Dank für Ihre Antwort.
Kommentar