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Knochenmetastasen

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  • Knochenmetastasen

    Sehr geehrter Herr Dr. Glöckner,
    leider hat sich der Verdacht nun doch bestätigt. Ich habe Knochenmetastasen im 10. BWK in der 5. Rippe rechts und Im Schädelknochen- Stirnbein und Schläfenbein.
    Am 3.2. habe ich meinen ersten ,,Knochentropf" bekommen, die ich jetzt ein halbes Jahr alle 3 Wochen bekomme, dann wird die Therapie auf Tabletten umgestellt. Dazu bekomme ich noch das Avastin weiter.
    Am 1.3. wird dann noch einmal ein CT gemacht um das Ausmaß der Metastiesierung zu erkennen.
    Nach der positiven Nachricht im Dezember war das ein riesengroßer Schock für mich.
    Ich dachte, ich komme endlich mal zur Ruhe, denn 2010 war ich ja mehr in der Klinik als zu Hause. Aber daraus wird wohl nichts- ich muß in die nächste Runde.
    Ich hoffe nur die Therapie schlägt gut an.
    Was kann ich zusätzlich machen- ich nehme schon lange Ca, Mg und Selen zu mir, hab meine Ernährung umgestellt- wenig Fleisch und viel Obst und Gemüse.
    Vielleicht können Sie mir noch ein paar Tipps geben - ich wäre sehr dankbar dafür. MfG Ellen L.


  • Re: Knochenmetastasen


    Dass dies ein Schock war, kann ich mir gut vorstellen. Die Infusionen sind wesentlich wirksamer, als zuweilen angenommen wird. Damit kann man gerade Knochenmetastasen längere Zeit gut am Wachsen hindern, teilweise sogar verkleinern. Ansonsten kann man eigentlich selbst gar nicht mehr so viel machen, außer was einem subjektiv gut tut.

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    • Re: Knochenmetastasen


      Sehr geehrter Herr Dr. Glöckner,
      erst einmal danke für ihre Antwort. Ich war heute zur Blutbildkontrolle und habe dort mit der Ärztin gesprochen.Sie bot mir eine Bioresonanztherapie an. Diese Therapie soll meinem Körper helfen - speziell die Ausscheidungsorgane- die Gifte und Schlackeprodukte aus dem Körper auszuscheiden. Es hörte sich alles sehr gut an, vor allem, das man diese Behandlung auch neben meiner Therapie machen kann, ohne das sie die Wirksamkeit der Knochentröpfe negativ beeinflußt.Nächste Woche soll dann der Energiestatus meines Körpers gemessen werden um festzustellen, was bei mir aus dem Gleichgewicht ist.
      Danach wird dann festgelegt, was alles gemacht werden muß.
      Was halten sie von dieser Therapie?
      Ich weiß natürlich, das diese Therapie von der "Schulmedizin" noch nicht anerkannt ist, aber sie hat schon vielen Patienten geholfen, vielleicht hilft sie mir auch, versuchen kann man es ja mal.
      Übrigens, den ersten Knochentropf habe ich ja schon bekommen und es ging mir eine gute Woche nicht so gut. Aber jetzt geht es wieder! MfG Ellen L.

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      • Re: Knochenmetastasen


        Ich hätte fast gefragt, was soll es denn kosten...?
        Es ist keine Wirkung zu erwarten, die über einen Placeboeffekt hinausgeht. Allerdings kann auch der durchaus spürbar sein.

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        • Re: Knochenmetastasen


          Sehr geehrter Herr Dr. Glöckner,
          danke für ihre erliche Antwort.
          Ich werde die Bioresonanztherapie nicht machen lassen. Eigentlich hatte ich mich schon dagegen entschieden, als ich hörte, dass es 60 € kosten soll.Nach einigen Seiten bei Google war ich mir sicher, dass diese Behandlung bei meiner Erkrankung nichts bringen würde.
          Ich werde versuchen mein Immunsystem wieder auf Vordermann zu bringen und dann werde ich weitersehen.
          Das alles werde ich mit meiner Hausärztin und mit meiner Onkologin absprechen.
          Ansonsten geht es mir zur Zeit ganz gut. Ich habe zwar sehr oft Kopfschmerzen, aber die Schmerzmittel helfen gut.
          Am 24.2. bekomme ich meinen nächsten,, Knochentropf" und dann sehe ich ja, wie ich ihn diesmal- ohne Chemo- vertrage. MfG Ellen L.

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