bei meiner Mama (jetzt 71 Jahre) wurde vor 5 Jahren ein hormonunabhängiger agressiver Krebs diagnostiziert. Es erfolgten eine Chemotherapie+Herceptin danach brusterhaltende OP und dann Bestrahlung.
Jetzt wurde ein rezidiv (ursprünglich als Kalkablagerungen, durch Biopsie bestätigte Krebszellen) diagnostiziert. Brust wurde abgenommen und es hiess, ab heute Chemo (12 Wochen jede Woche Paritaxel+Herceptin). Heute kam meine Mama ins Brustzentrum und man eröffnete ihr, dass es egal ist, ob sie die Chemo macht oder nicht, die Wirkung wäre das selbe ???? und sie solle sich nun entscheiden, ob oder ob nicht???
Das Vorgehen der Ärzte finde ich gelinde gesagt unmöglich........
Wie ist denn der "gängige" Weg bei Rezidiverkrankungen ohne Metastasen?
Danke!
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