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Frage an Dr.Glöckner

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  • Frage an Dr.Glöckner

    Sehr geehrter Herr Dr. Glöckner,
    bei meiner Mutter wurde Anfang Oktober Brustkrebs diagnostiziert. Der Tumor wurde sofort entfernt. Er war ca. 2x3cm groß und von Anfang Juni (beim Ultraschall wurde er nicht festgestellt) bis Anfang Oktober ( bei Mammographie festgestellt) gewachsen. Bei einer zweiten brusterhaltenden OP am 12. November wurden die Ränder des Tumores großflächig weggeschnitten sowie unter der Achsel der Wächterlymphknoten entfernt. Die erste Bestrahlung ist nun erst für den 7.Januar angesetzt. Ist der lange Zeitraum dazwischen üblich? Und noch eine Frage: meine Mutter hat seit ca. 4Wochen seitliche Halsbeschwerden und es ist etwas geschwollen. Hängt das mit der Entfernung der Lypmphknoten zusammen? Muß dagegen etwas unternommen werden?
    Vielen Dank im Voraus!


  • Re: Frage an Dr.Glöckner


    Normalerweise sollte eine Bestrahlung nach spätestens sechs Wochen beginnen. Allerdings ist das zuweilen schwierig, vor allem wenn auch noch so viele Feiertage dazwischen liegen.

    Was es mit der Schwellung auf sich hat, lässt sich aus der Ferne leider nicht beurteilen. Das sollte sich vor Ort nochmal jemand ansehen.

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