ich bin w, 42J, bin nicht in den Wechselnjahren - habe auch keinen Kinderwunsch und hatte diesen auch nicht und habe ein Brustproblem, dieses schon seit meinem 16 Lj. Mein damaliger Frauenarzt schickte mich, wegen Schmerzen in der Brust, zur Mammographie --> ergebnis Mastopathie, Salben z.b Progesteron-Ge, Tabletten z.b mit Hormonen und die Pille, es hat alles nicht geholfen, die durchgehenden Brustschmerzen blieben die ganzen Jahre über und eine Brustdrüsenentfernung ist damals nicht in frage gekommen, weil die Ärzte die Frage des Kinderwunsches im Vordergrund stellten.
Vor kurzem, hatte mein Frauenarzt gesagt, ich solle mal eine Mammo machen lassen, auch wegen den schmerzen in der Brust, da die letzte schon sehr lange her sei und ich im Alter wäre eine Vorsorge Untersuchung machen zu lassen.
Das Ergebnis : fibrozystische Mastopathie- schwere sklerosierende Adenose, schalige Verkalkungen, Mastodynie, ACR 3 beidseitig und Mikroverkalkungen.
ich habe wirklich durchgehende Brustschmerzen (nicht Zyklus abhängig), die meine Lebensqualität einschränkt, es geht soweit, das keiner meine Brust wirklich anfassen darf - selbst die Med.Untersuchungen der Brust, das gehen, laufen, rennen, springen, Radfahren, Fitness, sowie das Nächtliche liegen, schmerzt.
Ich habe es mit Sport BH´s versucht, hält gut, aber die Schmerzen verschwinden dadurch nicht, die ich Tag für Tag ertragen muß.
Auch meine Partner sind nie lange geblieben, das heißt ich habe noch nie eine wirkliche richtige lange Beziehung führen dürfen, da man mich nicht an den Brüsten anfassen darf.
Ich hatte meinen Frauenarzt gefragt, wie das mit einer Brustdrüsenentfernung ausschaut, er war damit einverstanden, er schickte mich zur Brustklinik, wegen einer 2ten Meinung.
Die dortigen Untersuchen und der Oberarzt besagen, das eine Brustdrüsenentfernung, die einzige med Notwendigkeit ist, um die Schmerzen los zu werden. Zumal ich eine Chronische Brustdrüsenentzündung habe.
Habe ich nicht auch ein Recht auf ein Leben ohne Schmerzen ?
Jetzt zu meiner Frage, kann die Krankenkasse, auch wenn die Ärzte sagen, das es Medizinisch Notwenidig ist.... eine OP ablehnen?
und warum kann Sie das ?
Was kann ich tun, damit die Krankenkasse Ihre Zustimmung gibt.
Ich weiß, ich bin voreilig, aber ich möchte keine Ablehnung von der Krankenkasse riskieren, d.h von Anfang an, alles richtig angehen, es wäre sooo schön, ein großes Stück Lebensqualität zu bekommen.
Heute habe ich einen Antrag auf Kostenübernahme, einer Brust OP, bei der KK gestellt.
Warum mußte ich überhaupt diesen Antrag stellen ?
Wer hat so eine Erfahrung schon gemacht ??
und gab es Probleme mit der Krankenkasse ??
Welche Probleme können auftauchen?
Ich bin für jede Antwort dankbar....
Lieben Gruß
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