ich habe 2 Schwestern. Die erste ist mit 44 Jahren an BK erkrankt, ich mit 47 Jahren und jetzt auch voraussichtlich meine andere Schwester mit 52 Jahren. Ich habe mich testen lassen, bin jedoch keine Genträgerin. Allerdings habe ich große Angst vor einem Rezidiv, irgendwann mal wieder, und überlege mich einer beidseitigen Mastektomie zu unterziehen. Dies scheint jedoch unmöglich zu sein. Einen Arzt zu finden, auch die KK bezahlen dies nicht. Warum? Mein Tumor war 0,5cm, G2, 70% östrogenabhängig, ich wurde BET operiert und mache jetzt die AHB. Dieses Mal habe ich Glück gehabt, aber noch mal will ich das alles nicht mehr erleben. Und ich denke mir, wenn etwas entdeckt wird, dann ist der krebs wieder da!
Warum soll in meinem Fall eine Mastektomie keine gute Lösung sein?
ich würde mich über eine Antwort freuen, danke,
freundliche Grüße
Susann
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