Ende November wurde bei mir aufgrund eines invasiven ductalen Mammacarcinoms (pT1c, N0, M0) eine subcutane Reduktionsmastektomie nach vorhergehender Chemotherapie durchgeführt. Die andere Seite wurde angepasst.
Der Tumor konnte weit im Gesunden entfernt werden.
Am ersten postoperativen Tag hatte ich in der erkrankten Brust noch eine Nachblutung, die operativ gestillt wurde. Mir ging es sehr schnell wieder gut und das optische Ergebnis ist super. Allerdings habe ich vor einigen Tagen wieder einen Knoten in der erkrankten Brust getastet, der nicht im sichtbaren Narbenbereich liegt. Bisher war dies für den Arzt noch kein Grund,zur Beunruhigung (evtl. Narbengewebe...) dennoch macht mich der Tastbefund unsicher.
Sind Sie der Meinung, dass ich noch mehr nachhaken sollte, damit der Befund genauer untersucht wird, oder ist diese Knotenbildung nach dieser Op mit Nachblutung normal?
(Die gesunde Brust ist völlig unauffällig. Bestrahlung der erkrankten Brust beginnt nächste Woche, außerdem AHT)
Schon mal lieben Dank für Ihre Mühe,
Carlen
Kommentar