mir geht es bestimmt wie vielen Frauen auf der Welt. Ich wurde von meiner FÄ eigentlich aus keinem wichtigen Grund zur Mammographie überwiesen. Ich bin neu bei ihr und im Kennenlerngespräch wurde meine Familiengeschichte besprochen (ich bin 41 und es gibt 2 Fälle von Brustkrebs), bei der Tastuntersuchung wurde nichts gefunden. Trotzdem meinte sie, zur Absicherung wäre eine Mammographie nicht schlecht. Ihr Gespür war richtig. Es wurde "etwas" gefunden. Leider habe ich keine Ahnung was oder wie groß, die Ärztin meinte nur es wäre wahrscheinlich gutartig, aber etwas Böses schaue genauso aus. Daraufhin wurde mir eine Vakuumbiopsie vorgeschlagen. Ganz ehrlich, ich hänge wie ein Schluck Wasser in der Kurve! Mein Problem ist nicht, daß es Krebs sein könnte, sondern die OP! Ich hatte schon einen Herzinfarkt und nehme ASS. Somit ist die ganze Sache mit einer größeren Vorbereitung verbunden. Jetzt ist meine wichtige Frage: Wenn ich schon den ganzen Aufwand mit der Vorbereitung habe, wäre es nicht besser gleich alles rauszuschneiden? Oder wird das bei der Biopsie sowieso gemacht? Weil, wenn nur eine Probe entnommen wird und es stellt sich raus, daß es doch Böse war, fängt alles wieder von vorne an!
Wäre super, wenn mir jemand helfen könnte!
Liebe Grüße
Kleiner Wal
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