wie in einem Beitrag im Juli berichtet, habe ich im März ein Brustkrebs Rezidiv bei mir entdeckt. Und zwar war es ein ziemlich dicker Lymphknoten zwischen Brust und Achsel, den ich sehr gut fühlen konnte (-meine Ärztin 2 Wochen vorher bei der Nachsorgeuntersuchung nicht). Nach einer Stanzbiopsie (bösartig) wurde ich schnellstens zur Operation in die Kllinik geschickt. Es wurden die Mammografie und die Ultraschallaufnahme für eine Diagnose zu Grunde gelegt. Nach der Entnahme eines Teilstückes aus der Brust und von 10 Lymphknoten, kam man zu dem Ergebnis, dass die Brust herdfrei und alle entnommenen Lymphknoten metastasiert seien. Ich bekam 28 Bestrahlungseinheiten und werde mit femara und halbjährlich einer Bisphosphonatinfusion weiter behandelt. Auf meine Frage, ob nicht ein MRT sinnvoll sei, wurde mir gesagt, dass man daraus gar nichts ersehen könne. Es würde keine befallenen Lymphknoten erkenntlich machen. Es mache also keinen Sinn, eine Untersuchung zu verordnen, wofür man keine Begründung habe. Wenn es so ist, und Sie mir dies bestätigen, werde ich mit dieser Antwort auch zufrieden sein. Solange ich aber im Hinterkopf habe, dass man mehr tun könnte, um alles genau zu untersuchen, kann ich mich nicht zufrieden geben.
Ich bin gespannt auf Ihre Antwort und danke Ihnen im Voraus dafür! Edita
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