vor Kurzem haben wir aus eigener Tasche eine Mammographie meiner 59-jährigen Mutter berappt. Jetzt, wo wir die Diagnose erhalten haben, wissen wir nicht weiter, zumal wir seit geraumer Zeit nicht mehr versichert sind.
Nun geht es mir in keinster Weise um weiterführende medizinische Empfehlungen, sondern einzig um die Frage, auf welche Operationskosten man sich einstellen muss und wie diese finanziellen Mittel aufzubringen sind, wenn man sich in einer solch ausweglosen Lage befindet.
Gibt es karitative Einrichtungen, die Menschen in Not unter die Arme greifen oder ist man dazu verdammt, qualvoll dahinzusiechen?
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