Meine Mutter hatte vor ca 2 Wochen eine beidseitige Ablatio wegen Mammakarzinom und es mussten massig Lymphknoten aus beiden Achseln entfernt.seitdem hat sie in beiden Achseln ballartige,mit Flüssigkeit gefüllte Schwellungen,wie "Wasserbomben".Eine wurde vom Professor punktiert,,aber es ist nachwievor dick.Hat jemand ähnliche Erfahrungen nach der OP gemacht und wie lange kann so etwas dauern?Würde mich über Informa5ionen sehr freuen.
Mit freundlichen Grüßen
Nach zwei Wochen sind solche Lymphzysten kein Problem. Oft gehen sie nach ein paar Punktionen wieder weg. In einigen Fällen muss man aber auch mal solche Zysten operativ entfernen.
Lieber Herr Dr.Glöckner,inzwischen hat meine mutter die erste fec chemo hinter sich,am 16.9. folgt die nächse.die "schwellungen" wurden nun 3 mal punktiert,füllen sich aber immer wieder mit lymphe.es waren rechts 15 lymphknoten enfernt worden und links 7.ist das ein so massiver befund,dass die starken beschwerden,die meine mutter dadurch nachhaltig hat,dadurch zu erklären sind? sie sag,es fühlt sich unter den achseln an,als sei sie in einer ritterrüstung eingesperrt.die entfernung der brüste bzw die narben machen ihr gar nicht zu schaffen,aber diese lymphknotenenfernung dafür umso mehr,auch jetzt noch massiv.
Herzliche Grüße,
Susanne Seiz
Wenn es gar nicht besser werden sollte, muss man in einigen Fällen nochmal operieren, da sich zuweilen eine Art Haut in der Höhle bildet, die dann immer wieder Flüssigkeit nachbildet. Im Moment würde ich aber noch abwarten.
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