#}
  • Sie können sich hier registrieren, um Beiträge zu schreiben. Registrierte Nutzer können sich oben rechts anmelden.

Hautausschlag durch Aromasin?

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • Hautausschlag durch Aromasin?

    Hallo,
    ich bin ganz neu hier in diesem Forum.
    Ich bin 46 Jahre alt; im Juli 2006 ist mir wegen eines multizentrischen Mammakarzinoms die linke Brust amputiert worden. Die Histologie ergab G2, 5 befallene Lymphknoten (von 18 entfernten), M0, rezeptor-positiv, HER2-negativ.
    Nach 8 Chemotherapien (4 x FAC, 4x Taxotere) und 28 Bestrahlungen folgte eine zweijährige Behandlung mit Tamoxifen, das ich relativ gut vertragen habe.
    Vor 4 Monaten wurde auf Aromasin umgeswitcht.
    Neben starken Knochenschmerzen (die aber auch schon unter Tamoxifen auftraten) habe ich seit einer Woche einen starken, nicht juckenden Hautausschlag am linken Arm und im Brustbereich. Es handelt sich um blaurote, fingernagelgroße Quaddeln und Ansammlungen von roten, kleinen Pickelchen. Da ich im linken Arm ein ausgedehntes Lymphödem habe, das mit Lymphdrainage therapiert wird, habe ich mir ziemliche Sorgen gemacht, aber keiner der konsultierten Ärzte (Internist, Hautarzt, Gynäkologe) konnte mir richtig weiterhelfen. Aus dem Beipackzettel weiß ich, dass Aromasin Hautausschläge hervorrufen kann, aber müssten diese bei einer Arzneimittelallergie nicht auch jucken?
    Außerdem wundert mich die Beschränkung auf den linken Arm und den Brustbereich. Wie bekomme ich das Ganze wieder weg? Aromasin absetzen? Und kann unter diesen Umständen weiterhin eine Lymphdrainage erfolgen?
    Ich bin im Augenblick ziemlich ratlos. Auch konnte mir keiner der Ärzte sagen, ob/wie dieser Ausschlag therapiert werden kann. Sonneneinstrahlung kann es nicht sein, da ich den linken Arm nie ungeschützt der Sonne aussetze.
    Kann mir jemand mit Ideen weiterhelfen?
    Ich danke allen im voraus!


  • Re: Hautausschlag durch Aromasin?


    Leider kann ich das im Forum nicht sehen, was hier dringend erforderlich wäre.
    Was mich stört, ist die lokale Begrenzung. Arzneimittelausschläge hat man eher auf große Bereiche des Körpers ausgedehnt.
    Wenn es gar nicht weggehen will, dann muss man auch in Erwägung ziehen, eine kleine Probe zu entnehmen, um sicher zu sein, was es ist.

    Kommentar

    Lädt...
    X