kurze Info: Diagnose 2003:
Inflammatorisches Mamma-Ca rechts
pT4b
pN2a
M0
G3
ER/PR pos.
HER-2-neu-negativ, Z.n. R0-Resektion
Histologisch invasives duktales Ca
Anfang 2006:
Grundplattennah im HWK6, dorsal und grundplatennah im BWK4 und BWK6 demarkieren sich insgesamt drei umschriebene T1-hypointense Läsionen von max. 1,2cm Größe, -....... Höhengeminderten BWK12,.... ödematöse Läsion im SWK1, kleinere ödematöse Areale in den BWK7, BWK11, und LWK5.
: multifunktionale Wirbelsäulenmetastasierung bzw Skelettmetastasierung.... metastatische Durchsetzung des BWK12 mit beginnender Sinterung der Vorderkante........ Hochgradige Frakturgefahr......
Vertebroplastie folgte.
Mitlerweile ist alles mögliche an Knochen befallen.
Nun das Problem:
Mein Mann hat sämtliche Chmotherapien durch.
Wir hatten sogar 3x eine Chemo aus der Schweiz (deren Name mir nun vor Aufregung nicht einfällt) kommen lassen die hier noch nicht zugelassen ist. Aber selbst die wirkt nun nicht mehr.
Der Arzt ist mit seinem Latein am Ende und wir haben wirklich alles durch. Alle Chemotherapien die bei dieser Krebsart helfen sollen.
Heute ruft unser Onkologe mal in der Uni DUS und Uni Essen an ob dort Studien laufen wo mein Mann rein kann.
Eventuell fangen wir nochmal von vorne mit den Chemos an, vielleicht haben die Krebszellen ja "vergessen"...
Haben Sie eine noch Idee? Mein Mann wird gerade mal 40, geht Arbeiten und hat bis auf die höllischen Füße nichts.... Es kann doch nicht sein, dass man für einen Menschen der Leben will und kann nichts mehr findet....
Viele Grüße
Marion
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