meine Mutter hat vor zwei Jahren die Diagnose Brustkrebs erhalten. Wurde operiert(brusterhaltend),Lymphknoten wurden entfernt. Nach Chemo und Bestrahlung muss Sie nun seit 1 1/2 Jahren Tamoxifen über 5 Jahre nehmen. Seit dem projeziert Sie alles Negativ auf unsere Oma (im Haus, bedarf Pflege wo sie aber nichts macht) bzw. auf meinen Vater. Egal was er macht ist falsch.Zudem dreht Sie einem regelrecht das Wort im Munde um. Egal was man sagt, es wird falsch ausgelegt. Zudem gibt es nur noch ihres bzw. ich. auch mein Vater findet keinen Draht mehr zu ihr.
Ebenfalls droht bzw. wenn Sie nicht recht bekommt kommt immer: wer weis wie lange sie noch lebt usw. und sie lebt ihr Leben und spielt jeden gegeneinander aus. Von den Ärzten ist jedoch bisher 100 % Heilung, natürlich das Rückfallrisiko.
Wer hat Erfahrungen ?? Wir haben auch schon überlegt mit ihr über psychologische Betreuung zu sprechen, jedoch wissen wir noch nicht genau wie bzw. wie können wir es aufzeigen.
Ich hoffe auf Antworten...
Grüße Jueles
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