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Psychische Folgen mit Tamoxifen

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  • Psychische Folgen mit Tamoxifen

    Hallo zusammen,

    meine Mutter hat vor zwei Jahren die Diagnose Brustkrebs erhalten. Wurde operiert(brusterhaltend),Lymphknoten wurden entfernt. Nach Chemo und Bestrahlung muss Sie nun seit 1 1/2 Jahren Tamoxifen über 5 Jahre nehmen. Seit dem projeziert Sie alles Negativ auf unsere Oma (im Haus, bedarf Pflege wo sie aber nichts macht) bzw. auf meinen Vater. Egal was er macht ist falsch.Zudem dreht Sie einem regelrecht das Wort im Munde um. Egal was man sagt, es wird falsch ausgelegt. Zudem gibt es nur noch ihres bzw. ich. auch mein Vater findet keinen Draht mehr zu ihr.
    Ebenfalls droht bzw. wenn Sie nicht recht bekommt kommt immer: wer weis wie lange sie noch lebt usw. und sie lebt ihr Leben und spielt jeden gegeneinander aus. Von den Ärzten ist jedoch bisher 100 % Heilung, natürlich das Rückfallrisiko.
    Wer hat Erfahrungen ?? Wir haben auch schon überlegt mit ihr über psychologische Betreuung zu sprechen, jedoch wissen wir noch nicht genau wie bzw. wie können wir es aufzeigen.
    Ich hoffe auf Antworten...
    Grüße Jueles


  • Re: Psychische Folgen mit Tamoxifen


    Hallo liebe Jueles
    bist du dir sicher das es von den Tab.Tamoxifen kommt??
    kann ich fast nicht glauben weil ich nehme sie auch schon drei Jahre
    und könnte nicht sagen das die Tab so etwas auswirken
    Ich denke das deine Mama mit der Situation nicht zurecht kommt
    weil man hat immer angst und diese angst ist nicht zu verstehen wen man diese Krankheit nicht selbst hat...
    ich wünsche euch und deiner Mama alles gute
    l.g. Petra

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    • Re: Psychische Folgen mit Tamoxifen


      Hallo Ihr Lieben,
      kann der Petraa nur zustimmen.
      Nehme jetzt Tamoxifen 1 Jahr ( plus Zoladex, Juchu Halbzeit!) und kann solche Auswirkungen nicht feststellen.
      Ich glaube , dass deine Mutti nicht positiv denkt.
      Vielleicht wäre hier doch eine psychoonkologische Beratung angeraten.

      Alles Gute
      Muttilein

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      • Re: Psychische Folgen mit Tamoxifen


        Dem kann ich mich nur anschließen. Ich halte es für ein Problem der Psyche und nicht der Therapie.

        Das ist Alles verständlich. Aber vielleicht sollten Sie Ihr klarmachen, dass sie damit noch Jahrzehnte leben kann und sie alle mit der Situation so nicht einverstanden sind. Ein Psychoonkologe kann da sicherlich helfen.

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        • Re: Psychische Folgen mit Tamoxifen


          Jueles, bitte noch mehr der Mutter beistehen, auch ich habe es so gott will überstanden, aber diese Angst im Nacken, die nimmt mir keiner. auch ich habe nie erwogen ein Gespräch mit einem Psychologen zu suchen. Wie hier gesagt wird, auch ich glaube, Sie sieht nun alles Düster und das schöne, das tolle, das Leben, das sieht sie nicht. da braucht sie dringend Unterstützung.
          Euch, Deiner Mam und vor allem dir viiieel Kraft.

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