Zur Zeit mache ich zwar noch Chemotherapie, aber ich beschäftige mich schon mit der dann folgenden AHT. Ich bin in der Postmenopause und das Brustzentrum hat als AHT Aromatasehemmer vorgeschlagen. Sind die nun wirklich so toll? Ich neige eigentlich mehr zu Tamoxifen und zwar aus folgenden Gründen: Meine Mutter hatte Osteoporose und Alzheimer und genau das soll ja durch die Aromatasehemmer gefördert und durch Tamoxifen eher vermieden werden. Was spricht eigentlich so sehr für die Aromatasehemmer? Der Überlebensvorteil überzeugt mich nicht so wirklich. Manchmal habe ich das Gefühl die kommen nur so positiv raus wegen Interessen der Pharmaindustrie.
sibylle
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