ich (38) habe große Angst vor Krebs im allgemeinen, aber auf Grund der relativen Häufigkeit besonders vor Brustkrebs.
Seit längerem mache ich mir nun über die optimale Vorsorge Gedanken.
Ich lese viel in Büchern und im Internet und bin eigentlich nur noch verwirrt und verunsichert was (für mein Alter) an Vorsorge sinnvoll ist und was nicht.
Ich höre von Basis-Mammographien im Alter zwischen 35 und 40. Da sagen die einen Experten: "Unbedingt machen!" und die Anderen sagen: "Laß' es sein!"
Meine Brustkrebs-Vorsorge sieht jetzt so aus, daß ich einmal im Monat kurz nach meiner Regelblutung meine Brüste allergenauestens abtaste und halbjährlich einen Ultraschall machen lasse. Ich habe aber trotzdem immer das Gefühl das reicht nicht aus.
Mir wäre nun Ihre Meinung dazu wichtig. Macht das Sinn? Oder kann ich mich mit dieser Art Vorsorge genauso Sicher fühlen wie jemand der nichts dergleichen macht?
Und was halten Sie von der sogenannten Basis-Mammographie?
Mich würde auch interessieren, wie die Foren-Leser es mit der Vorsorge halten?
Ich bedanke mich für Antworten schon im Voraus!!!
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