im August 2004 wurde ich wegen eines Mamma Ca`s brusterhaltend operiert mit anschließender Chemotherapie und Bestrahlung. Auf Grund einer massiven Wundheilungsstörung und einer Staphylokokkeninfektion ist meine Brust sehr vernarbt und sehr volumenreduziert. Seit drei Jahren sieht mein Gynäkologe immer irgendetwas im Ultraschall. Daraufhin bekam ich 3x ein MRT (ohne erkennbare Herdbildung) aber engmaschige Kontrolle erforderlich. Jetzt möchte mein Gynäkologe die Verantwortung nicht mehr übernehmen und schickt mich wieder ins Brustzentrum.
Meine Fragen:
Bringt eine Stanzbiopsie etwas (meint mein Gynäkologe)?
Kann man durch das Narbengewebe stanzen? Eigentlich möchte ich diese Untersuchung nicht!!!!
Kann eine PET Untersuchung durchgeführt werden mit einem aussagekräftigen Resultat?
Oder ist eine offene Biopsie besser und kann man in einer OP die Brust wieder aufbauen bei negativem Befund?
Vielen herzlichen Dank im voraus für Ihre Antwort
R.
Kommentar