nachdem Sie ja jetzt eine ganze Weile Ruhe vor mir hatten :-), muss ich Sie nun doch mal wieder etwas fragen.....
Eigentlich geht es mir momentan sehr gut, Zoladex und Ibandronat laufen nächsten Monat aus und Tamoxifen vertrage ich nach wie vor sehr gut (abgesehen von mittlerweile guten 12 kg mehr auf den Hüften seit Ende der Chemo....), ich habe eine wunderbare Arbeit gefunden
und habe das Gefühl, endlich wieder ein geregeltes und normales Leben zu führen. Alles wirklich prima soweit.....
Vor 2 Wochen wurde ich nun an der rechten Hand operiert (Kaparltunnel), seitdem ist meine linke Achselhöhle ziemlich geschwollen (zur Erinnerung: links CA brusterhaltend operiert, danach Bestrahlung, rechts angleichende OP...). Ich war letzte Woche schon bei meiner FA, die es sich auch angeschaut hat. Im Ultraschall war nichts Aufälliges zu erkennen, sie hat mir dann eine Überweisung für's MRT gegeben und ein Rezept für Lymphdrainage, wo ich gestern dann das erste Mal gewesen bin. Richtig gut getan hat es nicht. Zumindest als die Achselhöhle dann direkt "bearbeitet" wurde. Das hat dann auch die Therapeutin etwas verwirrt, weil sie meinte ein Lymphom sei nicht druckempfindlich. Das wiederum verwirrt mich, bis zum MRT ist es noch etwas hin und bin gerade ziemlich verunsichert. Haben Sie eine Idee, was das sein könnte?! Wirklich nur eine Überlastung, da ich durch die Hand OP natürlich meine linke Seite gerade vermehrt einsetze, auch damit schwere Dinge trage, was ich ja eigentlich nicht machen sollte, wegen der entfernten Lymphknoten... (Wobei das sowieso schon die ganze Zeit nicht wirklich funktioniert hat, bei 2 kleinen Kindern wird man irgendwie ständig "zweiseitig" belastet....) Aber gut, jetzt wird die linke Seite eben noch massiver belastet... Kann es damit zusammen hängen?!
Beste Grüße
Aewwe
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