also ich war beim phlebologen.. es ist noch keine thrombose..
auf grund der starken venenentzündung und auch gleich noch beidseits...
ist es sehr wahrscheinlich, das sies vom faslodex herrührt.
da ich auch an krampfadern leide... und nach gründlicher untersuchung des
phlebologen.. ist es jetzt erforderlich, schnellstens beide beine operieren zu lassen.
da das faslodex als nw blutgerinnsel bildet, lt. astra zeneca.. und beschreibung,
würde ich das medikament nicht mehr spritzen lassen, schon nicht wegen der op, da da eh eine erhöhte thrombosegefahr besteht und noch dazu ja die venen operiert werden.
ausserdem ist ja ein gerinnungshemmer den ich dann bekomme, mit dem faslodex kontraindiziert. so hab ich das erlesen.
sind sie da meiner meinung vor der op keine weitere spritze setzen zu lassen?
was ist ihre meinung zu der weiteren gabe, da jetzt bereits nach so kurzer zeit
derartig heftige nw auftraten und ich da durch die krampfadern eh ein höheres risiko für thrombose habe.
ist es mittlerweile möglich, das toremifin auf rezept zu bekommen?
besteht beim tamoxifen ein geringeres thromboserisiko?
gestagene wie das faslodex bergen ja wohl ein sehr hohes thromboserisiko, ist das mittel deshalb auch normal nur für den metastasierenden bk zugelassen?
vielen dank für ihre immer sehr aussagekräftige antwort...
ihre fee
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