nach op, chemo 6 x fec und bestrahlung, bk G1 ohne lymphknotenbefall 2007, bin ich jetzt in der antihormontherapie. versuche mit tamoxifen, arimidex, aromasin, femara.. scheiterten an den krassen nebenwirkungen. tamoxifen: starke magenprobleme, starke augenprobleme, ebenso femara und aromasin, dazu kamen dort ständiges übergen. ausserdem war an schlafen überhaupt nicht mehr zu denken. jetzt letzter versuch vom onkologen mit faslodex, das normalerweise nur bei frauen mit metastasierendem bk gegeben wird. ich hatte die erste spritze vor 2 wochen. heute beim arzt, starke venenentzündung, muss heparin spritzen und hochdosiertes ibuprofen nehmen, habe krampfadern, auch schon op beidseits, sind jetzt seit ein paar jahren wieder schlimmer geworden, aber hatte noch nie eine entzündung. habe auch andere entzündungen, dicker vereitertet zeh und dergleichen. ich habe jetzt natürlich angst, die spritzen weiter zu bekommen, wegen der thrombosegefahr, wenn diese nw schon bei der ersten spritze nach 2 wochen auftritt. ich weiss nicht, ob ich mir die zweite wirklich noch geben lassen soll oder ob das bei mir dann kontraindiziert ist. was sagen sie dazu, kann man es verantworten, weiter faslodex zu spritzen oder ist das risiko für eine thrombose zu hoch. ich bin wirklich mittlerweile ratlos. eine andere alternative gibt es wohl nicht mehr in der aht.?
die ratlose und auf ihre antwort wartende fee...
Kommentar