ich bin im Mai brusterhaltend operiert ( Mammakarzinom li) worden (kein Lymphknotenbefall) und habe anschließend 33 Bestrahlungen bekommen. ( 49 Jahre alt)
Im Moment wird noch die Hormontherapie durchgeführt . Zoladex für 2 Jahre und Tamoxifen für 5 Jahre.
Mitte Dezember war ich nun zur ersten Kontrollmammographie bzw. Ultraschall.
Dabei wurde Mikrokalk gefunden.
Die Ärztin meinte, dass der historologische Befund der OP angefordert wird und dann die Entscheidung darüber getroffen wird, ob eine erneute Biopsie notwendig ist.
Muß ich mir ernsthafte Sorgen machen?
Herzliche Grüße
Gudrun M.
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