bei mir wurde 2x brusterhaltend (pT1b p NO MO R1 G2 Triple negativ) operiert, erhalte z.Z. Chemo (6 x FEC) und dann Bestrahlung. Danach wird sicher wieder eine Mammografie erfolgen, vor dieser hab ich Schiss (sehr schmerzhaft für mich) und ich zweifel auch daran, das sie sinnvoll ist. Begründung: ich hab sehr wenig Brust und eine höhere Gewebedichte. Ist dadurch eine MRT-Untersuchung nicht sinnvoller und auch vertretbar?
Dann hätte ich noch eine Frage. Im Gespräch mit einer Person habe ich die Bermerkung gehört, das es Menschen gibt, die während einer Chemo arbeiten gehen können und dürfen. Ist das tatsächlich so? Also mit meinen Nebenwirkungen und auch durch das erhöhte Infektrisiko kann ich mir das nicht vorstellen.
Beate
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