Bislang ist die Mammografie die einzige apparative Früherkennungsuntersuchung an der Brust, die auch entsprechende Ergebnisse hat. Ultraschall, auch in 3-D, können nur ergänzen, nicht ersetzen.
Klar, die Strahlenbelastung fällt weg. Allerdings sind auch Dinge, wie Mikroverkalkungen, nicht sichtbar...
MRT ist nur bei bestimmten Befunden angezeigt und wird nur selten von den Kssaen bezahlt.
Besser ist es insofern, dass man sehr viele Dinge sieht, die zuweilen aber schwer einzuschätzen sind und zu viele sogenannte falsch-positive Befunde erbringt, also Befunde, die gefährlicher aussehen, als sie es sind.
Die Folge: unnötige Eingriffe an der Brust mit nachfolgender schlechterer Beurteilbarkeit in Mammografie und Ultraschall durch die Narben...
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