Meine Mama (69) hat Brustkrebs. Das erstemal wurde sie vor ca. 16 Jahren operiert. Damals wurde ihr die ganze Brust abgenommen und sämtliche Lymphknoten aus der Achselhöhle entfernt. Vor ca. 5 Jahren hat sich unter der Narbe ein Rezidiv gebildet, das meines Wissens nicht vollständig entfernt werden (in die Muskulatur eingewachsen) konnte. Mama bekam darauf 36 Bestrahlungen und hatte auch noch zusätzlich Selen bekommen. Der Tumormarker hat in dieser Zeit ziemlich geschwankt, war die letzten Monate bei 18. Jetzt hatte meine Mama ziemlich Stress, auch mit meinem Vater. Mama war vor einer Woche zur Nachsorge, der Tumormarker ist jetzt bei 26. Und sie soll jetzt zusätzlich Tamoxifen nehmen.Meine Frage nun, was bewirkt den das Tamoxifen? Ist davon auszugehen, dass Knochenmetasten vorliegen, da der Frauenarzt gesagt hat, es gäbe auch was anderes (?) aber das macht noch mehr Knochenschmerzen.
Ich mache mir Sorgen und würde mich über eine Antwort freuen.
Vielen Dank.
LG Birgit
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