hallo,ich brauche hilfe!bin ein bischen in panik geraten.seit einem monat besteht bei mir die diagnose auf brustkrebs.ich kenne zwar meinen therapieablauf,chemo,op,chemo,strahlentherapie,abe r die 1.chemo soll am kommenden donnerstag sein.ich habe drei tumore.einer ist sehr gross.die achselhoehle ist stark geschwollen und seit gestern sehe ich auch eine schwellung an der linken halsseite.meine brust ist in dem 1 monat stark geschwollen und tut auch jetzt weh.ich lebe in griechenland.meine angst ist,dass wertfolle zeit verstrichen ist.ist der zeitraum von 1 monat zwischen diagnose und 1, chemo normal?
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Re: Brustkrebs
Der Zeitraum von einem Monat ist nicht schlimm, da man davon ausgehen muss, dass der Tumor schon wesentlich länger besteht, meist Jahre. -
Re: Brustkrebs
Sehr geehrter Herr Doktor Gloeckner,
ich danke Ihnen herzlich fuer Ihre umgehende Antwort.In Griechenland wird man nicht gross ueber Einzelhiten informiert,was nicht nur an den Aerzten liegt.Ich spreche zwar perfekt Griechisch,fuehle mich aber bei diesem Thema doch etwas unsicher.Morgen muss ich nochmals in die Uniklink nach Saloniki,um weitere Untersuchungen vornehmen zu lassen.Morgen werde ich meinen Chemoarzt auch mit Fragen bombardieren.Er will mich in einem ''Programm''(Versuchskaninchen?)aufnehmen.Eventuel l muesste ich sie noch einmal um Rat bitten.
M.f.G
AlkosKommentar
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Re: Brustkrebs
Eine Behandlung in Studien ist kein Indiz für ein Versuchskaninchen!
Es kann durchaus sinnvoll sein, sich in Studien behandeln zu lassen.Kommentar
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