Sehr geehrter Herr Dr.Glöckner,
ich bin 33 Jahre alt und im September 07 wurde nach der OP folgende Diagnose gestellt:
ein 1,9 cm großen, invasiv ductalen mittelgradig differenziertes Mamma-Karzinom rechts, 4 tumorfreie Sentinellymphknoten. Hormonrezeptor positiv. (pT1c (1,9 cm),pV0,pL0,G2,pN0 (0/4 sn),R0,M0) Anschließend hatte ich eine Chemotherapie mit 6 Zyklen FEC. Zur Zeit bekomme ich 30 Bestrahlungen inkl. Boost, zusätzlich bin ich im März mit Tamoxifen und Enantone-Gyn angefangen. Letzte Woche hatte ich meine erste Nachsorge bei meiner Frauenärztin und habe dazu einige Fragen. Ist es ausreichend das ich alle drei Monate zum Ultraschall der Gebärmutter sowie alle sechs Monate zur Mammographie/Sonographie gehe? Was ist mit dem Ultraschall vom Bauch oder eine Röntgenuntersuchung der Lunge? Meine Frauenärztin hält diese Untersuchungen für nicht notwendig. Sind Sie der gleichen Meinung?
Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen.(
)))
Vielen Dank
ich bin 33 Jahre alt und im September 07 wurde nach der OP folgende Diagnose gestellt:
ein 1,9 cm großen, invasiv ductalen mittelgradig differenziertes Mamma-Karzinom rechts, 4 tumorfreie Sentinellymphknoten. Hormonrezeptor positiv. (pT1c (1,9 cm),pV0,pL0,G2,pN0 (0/4 sn),R0,M0) Anschließend hatte ich eine Chemotherapie mit 6 Zyklen FEC. Zur Zeit bekomme ich 30 Bestrahlungen inkl. Boost, zusätzlich bin ich im März mit Tamoxifen und Enantone-Gyn angefangen. Letzte Woche hatte ich meine erste Nachsorge bei meiner Frauenärztin und habe dazu einige Fragen. Ist es ausreichend das ich alle drei Monate zum Ultraschall der Gebärmutter sowie alle sechs Monate zur Mammographie/Sonographie gehe? Was ist mit dem Ultraschall vom Bauch oder eine Röntgenuntersuchung der Lunge? Meine Frauenärztin hält diese Untersuchungen für nicht notwendig. Sind Sie der gleichen Meinung?
Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen.(
)))Vielen Dank
Kommentar