vor vier Tagen habe ich die Diagnose eines invasiv duktalen Mammakarzinoms erhalten. Rezeptornegativ. Diagnose mittels Stanzbiopsie.
Ich bin wegen folgender Beschwerden zum Arzt gegangen:
Große Verhärtung und Schmerzen in der premenstruellen Phase. Habe Mastopathie, aber das war nicht normal.
Nun ist der im US erkennbare Tumor "nur" 1,4 cm groß, die Verhärtung umfasst aber fast die ganze Brust. Dazu kommt ein dickes Hämatom nach der Biopsie.
Weitere Diagnostik ist leider erst in 10 Tagen (MRT, Mammo, Röntgen etc.) Danach entweder erst Chemo oder erst OP....
Die Wartezeit macht mich wahnsinnig! Zwei Fragen: Kann es sein, daß die ganze "Verhärtung" zum Tumor gehört? Das beunruhigt mich doch sehr? Zweitens: Können durch die Biopsie nicht Tumorzellen ins Blut/Lymphe verschleppt werden und ein Beginn einier Therapie in ca. 14 Tagen viel zu spät sein?
Vielen Dank!
Käferchen
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