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Seit langem mal wieder fragen...

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  • Seit langem mal wieder fragen...

    Hallo Ihr alle!
    Meine Diagnose ist nun schon 2.5 Jahre her... damals war ich oft hier. Ablatio links.
    Bekam 6x FEC, Bestrahlung (28x) und fast 1 Jahr Herceptin. Mir ging es damals verhältnismäßig blendend (körperlich). Rein brustkrebsmäßig ist alles im grünen Bereich... toitoitoi...
    Aber der Rest des Körpers schwächelt irgendwie. Ich werde den Verdacht nicht los, das vieles Spätfolgen der Therapie sind.
    Insbesondere quält mich, dass ich seit Therapieende fast 13 Kilo zugenommen habe, obwohl ich eigenlich gar nicht viel esse. Wirklich nicht. Mein Mann ist ungefähr das Doppelte und schaufelt sich dann noch reichlich Süssigkeiten rein und nimmt auch nicht zu. Ich esse gar keine Süssigkeiten. Wir essen gesund (viel Salat und Gemüse) und fettarm. Daran kann es einfach nicht liegen. Heute war ich beim Belastungs-EKG, weil mein Blutdruck und Puls viel zu hoch ist. Stehe morgens auf und hab schon über 100 Puls. Bin völlig antriebslos und einfach nur froh zu Hause zu sein (nach der Arbeit - Vollzeit).Nach Herceptin, hatte ich oft Durchfall (jetzt auch noch oft, aber hauptsächlich, wenn ich nervös bin) und brüchige Fingernägel, die auch nciht wuchsen. Haarausfall etc... Allerdings auch zeitverzögert. Hormontherapie hatte ich nicht - weil abgelehnt.
    Kann die Gewichtszunahme mit der Therapie zu tun haben? Ich kann machen was ich will - eine Woche Salat z. B. - es wird nciht weniger (1,79 cm - mittlerweile fast 85 kg). Bei Therapiebeginn 72 kg.
    Kann mir jemand helfen? Oder einen Tipp geben?
    Danke
    Kerstin


  • Re: Seit langem mal wieder fragen...


    Ein Teil kann durchaus therapiebedingt sein. Allerdings sollte man auch die Schilddrüse untersuchen, denke ich.

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