da ich (38 Jahre) an einer fibrozystischen Mastopathie leide, gehe ich regelmäßig ca. alle 2 Jahre zur Mammographie. Zwischendrin lasse ich auch immer wieder Ultraschall machen. Der letzte Ultraschall war im März/April 2007. Bis jetzt war zum Glück immer alles in Ordnung gewesen. Jetzt steht im November wieder eine Mammographie an. Jedesmal habe ich große Angst, dass etwas gefunden wird. Die Tage vor einem solchen Untersuchungstermin sind eine absolute Qual und der reinste Horror für mich. Ich leide richtig unter Panikattacken. Für mich sind 2 Jahre eine sehr lange Zeit und ich denke, dass da doch sehr viel passieren kann. Wie schnell wächst denn ein Brustkrebs? Wäre denn ein Tumor innerhalb dieser 2 Jahre noch so klein, dass alles noch nicht so schlimm wäre? Wie groß ist denn dass Risiko in meinem Alter durch eine fibrozystische Mastopathie einmal an Brustkrebs zu erkranken? Weitere Risikofaktoren habe ich nicht (kein Rauchen, kein Alkohol, kein Übergewicht, ich mache regelmäßig mehrmals die Woche Ausdauersport, habe Kinder, keine erbliche Vorbelastungen). Eine Biopsie wurde noch nie gemacht und für unnötig gehalten.
Ich wäre Ihnen für ein (beruhigende) Antwort sehr dankbar!
Liebe Grüße,
Marilin
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