nach meiner Brustkrebserkrankung ( Entfernung der linken Brust und später noch Entfernung des rechten Eierstockes ) gehe ich natürlich außer zu meinen Kontrollterminen in der Klinik auch zur Krebsvorsorge-Unterleib zu meiner Frauenärztin. Dort werde ich jedesmal gefragt ob ich auch einen Ultraschall möchte, diesen müsse ich jedoch selbst bezahlen. (30,- € ) Daraufhin erwiederte ich, daß ich zwar einen Ultraschall möchte, meine Krankenkasse aber die Kosten übernimmt, da ich ja Krebspatientin bin. Meine Frauenärztin meinte dann, nein! denn der Befund des Myoms am Eierstock sei ja negativ gewesen und somit liegt ja kein Befund vor um den Ultraschall zu begründen. Das wäre eine reine Vorsorge, die ich bezahlen müßte. Ich sagte dann das sehe ich nicht ein und werde nochmals mit meiner Krankenkasse reden. Dann mußte ich bei der Ärztin unterschreiben, daß ich keinen Ultraschall wünsche. Zu Ihrer Absicherheit! - Das stimmt ja so nicht. Ich bin von der Zuzahlung befreit, bin immer noch arbeitsunfähig und muß schon auf mein Geld achten.
Wie sehen Sie die Frage zum Ultraschall?
Viele Grüße
Schneeflocke.
PS.: Meine Krankenkasse hat mir geantwortet sie würde selbstverständlich die Kosten übernehmen.
( Meine Ärztin ist der Meinung das wäre Betrug an der Krankenkasse. )
ABER ES GEHT DOCH UM MEINE GESUNDHEIT!
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