ich habe schon seit vielen Jahren Mastopathie mit einem entsprechend "kleinzystisch mastopatischen Drüsengewebe". Bei der letzten Mammographie wurde auch Mikroverkalkung festgestellt, die aber laut Arzt eher durch die Mastopathie verursacht wurde/wird (Kontrolle erfolgt trotzdem in 6 Monaten).
Frage: Bedeutet eine "aktive" Brust (heftige Mastopathie über viele Jahre) auch ein erhöhtes Brustkrebsrisiko?
Mir ist klar das bei dem Brustkrebsrisiko auch viele andere Faktoren eine Rolle spielen, mir geht es aber jetzt nur um diesen einen Aspekt.
Danke und schöne Grüße
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