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Chemotherapie

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  • Chemotherapie

    (8))Eigentlich finden Chemos in bestimmten Abständen statt, soweit klar. Meine sollten alle 3 Wochen statt finden. Jetzt findet wegen irgend welcher Terminprobleme die 2. Chemo erst nach 4 Wochen statt. Folge: alles andere verschiebt sich nun ebenfalls um diese Woche. In einschlägiger Literatur kommt man da auch nicht weiter. Frage eben: Geht das so einfach? Konsequenzen?
    Danke für die Antwort.


  • Re: Chemotherapie


    Hallo Etti38,
    ich denke mal, dass es da gar keine grossartigen Konsequenzen geben wird. Ausser vielleicht, dass Du 1 Woche mehr Zeit zum Erholen hast. Meine Chemo musste Feiertagsbedingt auch mal um 1 Woche verschoben werde, was laut meiner Onkologin gar kein Problem sei. Es ist doch manchmal sogar so, dass bei schlechten Blutwerten Chemos so lange verschoben werden, bis sichergestellt ist, dass die Blutwerte wieder mitspielen. Ich denke, Du kannst diese 1 Woche Aufschub in aller seelenruhe geniessen!
    Beste Grüße
    Aewwe

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    • Re: Chemotherapie


      Man kann das tatsächlich mal machen, wenngleich es möglichst vermieden werden sollte.
      Es lässt sich aber nicht immer machen, da auch bei gesundheitlichen Problemen zuweilen die Chemotherapie verschoben werden muss.
      Studien findet man da nicht, da dies individuelle Entscheidungen sind.

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      • Re: Chemotherapie


        Hallo Herr Dr. Glöckner,
        vor 10 Jahren war ich an Brustkrebs (linke Brust) erkrankt, Operation und Bestrahlung. 13 entnommene Lymphknoten waren nicht befallen.Danach 5 Jahre Tamoxifen. Ende Nov. 2006 Schmerzen im linken Arm, Ultraschall, Biopsie und danach Entfernung aller Lymphknoten. Anschließende Chemotherapie, 4 Zyklen mit Doxorubizin und Diclophophamid und 12 wöchentliche mit Taxol. Die Behandlungen habe ich ziemlich gut vertragen, die letzte Taxol-Verabteichung war Anfang Juli, seit ca 2 Wochen habe ich extremes Jucken an den Unterschenkeln, Hautveränderungen und Muskelschmerzen an den Unterschenkeln. Außerdem Nagelveränderungen an den Händen und Füßen. Vom Dermatologen bekam ich verschiedene Salben ( Zarzenda und Advantan) verordnet, die leider keinen Erfolg brachten.
        In ca 2 Wochen beginnt die Stahelentherapie (25xtäglich von Mo-Frei).
        Meine Frage: Was kann ich gegen die Hautprobleme unternehmen?
        Im voraus besten Dank.
        Freundliche Grüße Mimicri

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        • Re: Chemotherapie


          Meist bringt die Behandlung mit Kortikoiden eine Linderung, allerdings nicht bloß Salben, sondern ggf. auch als Tabletten.

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