Die groben Unverträglichkeiten wurden jetzt auch erstmal ausgeschlossen.
Die Darmspiegelung soll wohl hauptsächlich zur Abklärung von Polypen dienen, einen Tumor hat er wohl nicht im Verdacht, weil ich die Ostipationneigung schon länger habe und recht regelmäßig Stuhlgang (bei trägem Darm).
Würde gerne besser einschätzen können, ob der recht invasive Eingriff hier aus Sicht von Experten und Anderer mit ähnlichen Erfahrungen, v.a. mit Darmspiegelung, wirklich nötig wäre. Glaube der Arzt würde es eher zu meiner Beruhigung machen (?).
Weiß nicht, ob es in meinem Fall ein Schießen mit Kanonen auf Spatzen wäre und Komplikationen kann es ja auch geben (auch wenn recht unwahrscheinlich <1%)
Zu mir: Ende 20, keine Vorerkrankungen außer der Ostipationsneigung (vermutlich Reizdarm..), wenig Bewegung, aktuell mehr Stress ( ja, daran wird gearbeitet).
Vielen Dank im Voraus.
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