Ich hätte da auch ein paar Fragen bzgl. einer Darmspiegelung als Darmkrebsvorsorge Untersuchung.
Zur Info : Bin 53 J/53Kg. und weiblich.Meine Eltern sind relativ jung verstorben,
deswegen auch keine Aussage zur Erkrankungen. Außer, dass meine Mutter mit 42 J
an Brustkrebs verstorben ist.
2006 und 20016 wurde bei mir jeweils eine Darmspiegelung durch geführt auf Grund
einer chronischen Obstipation.
Beide male war das Ergebnis sehr unbefriedigend, weil der Darm nicht sauber war.
Im letzten Bericht stand : Auf Grund dessen konnten kl. Polypen nicht ausgeschlossen
werden. Gehe also davon aus ,dass mir diese Krebsvorsorge nicht all zu viel
gebracht hat.
Wie soll ich mich jetzt Ihrer Meinung nach weiter verhalten, wann wäre denn der nächster
Zeitpunkt für eine erneute Spiegelung und wie bekomme ich meinen Darm sauber.
Vor der ersten Spiegelung habe ich in der Praxis 10 L getrunken ab dann fing ich an
extrem zu zittern und alles weitere an Flüssigkeit wollte wieder oben raus.
Vor 3 J. im KH wollte man nach nur 1 Jahr eine dritte Darmspiegelung machen
dem habe ich zu gestimmt unter der Bedienung einer stationieren Aufnahme zwecks
Gabe von Keratolyten, man lehnte ab, die GKV würde das nicht mit machen.
Ein anderer Gastroenterologe sagte mir bei einem Seminar, in so einem Fall käme der
Einsatz einer Sonde, also Spülung über den Magen. Stimmt das ?
Gibt es denn keine andere Möglichkeit.?
Was raten Sie mir ?
MfG
Sinope
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