Ich bin männlich,, 33 Jahre jung und Ich leide seit Anfang 2018 an hartem Stuhl. Weitere Symptome wie Blähungen, Blähbauch und Schmerzen spielten bis vor 2 - 3 Wochen eine untergeordnete Rolle. Seit 2 Wochen sind Schmerzen (rechter Unterbauch) und ein harter Bauch stark präsent.
In 2015 hatte ich mal eine Darmspiegelung aufgrund wochenlanger Verstopfung. Diese Spiegelung war ohne Befund.
In den letzten zwei Jahren habe ich viel versucht und geändert. Angefangen bei einer ballaststoffreichen Ernährung, über viel Wasser trinken, Flohsamenschalen etc. Ich war während dieser Zeit bei einigen Ärzten und hatte auch Bluttests.
Auf eine weitere Darmspiegelung wurde seitens der Ärzte bisher verzeichnet. Da damals alles ohne Befund war.
Nun bin ich bei anderem Gastroenterologen da die Symptomatik sich verschlimmert. Auf drängen haben wir jetzt eine erneute Darmspiegelung angesetzt. März 2020. Der Arzt glaubt nicht daran, dass man bei meiner Problematik etwas findet.
Bis dahin soll ich erstmal täglich Movicol einnehmen.
Ich habe große Angst vor einem bisher unentdeckten Darmkrebs. Das macht mir große Angst. Zumal es mir gefühlt immer schlechter geht.
Bei der Spiegelung in Ende 2015 waren auch keine Polypen erkennbar. Ca 2 Jahre später setzte dann die Verstopfung ein. Meine Angst ist groß, dass ich nun bereits einen fortgeschrittenen Darmkrebs habe, weil ich nicht früher auf die erneute Spiegelung bestanden habe.
Mfg
Sky
Kommentar