Ich habe Anzeichen einer Darmverengung, Bleistiftstuhl, Abwechelnd mit Durchfall, Verstopfung. Dazu Übelkeit, Völlegefühl Blähbauch und Zeitweise Schmerzen.
nun habe ich in Absprache mit dem Hausarzt Montag abgeführt mit Laxoberal. Das hat gut geholfen. Blähbau und Übelkeit waren weg. Aber es hat nicht lange gehalten. Mittwoch Abend hatte ich kurz starke Schmerzen/Stechen. und Blähbauch und Übelkeit steigen wieder an.
Ich habe Bei verschiedenen Gastroenterologen angerufen wegen Untersuchung, Spiegelung geht frühestens Januar, bei vielen sogar erst im März.
Da es langsam wieder sehr unangenehm wird, würde ich gern wissen, ob was dagegen spricht wöchentlich einmal abzuführen, weil sonst halte ich das nicht solange durch, ab einem gewissen Druck tut es ja auch weh und diese Dauerübelkeit ist auch nicht gerade angenehm.
Aber ich möchte auch den Darm nicht zusätzlich schaden indem ich zu oft abführe, der Gewöhnt sich ja irgendwann dran.
Was kann ich noch machen um die Passage durch die Engstelle zu erleichtern. Ich trinke schon mehr als sonst, versuche durch Ballaststoffen eine gleichmäßigere Konsistenz zu bekommen, um vor allem die Verstopfung zu verhindern, nicht dass es noch zum Verschluss kommt ( Meine Mutter hatte das zwei mal, brauch ich wirklich nicht)
Ich würde mich über Antwort freuen.
Petra Schmidt
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