Guten Tag,
seit grob etwas mehr als einem einem Jahr plagen mich immer wieder Schmerzen an der linken (ausschließlich links) Flanke bzw. in der Nierengegend. Die Schmerzen sind nie richtig schlimm - bis auf wenige Ausnahmen. Diese Ausnahmen sind eigentlich immer am Morgen beim Aufstehen, ich brauche dann etwa eine Minute Zeit bis ich mich komplett aufrichten kann weil es auf der linken Seite in Nierengegend drückt / sticht. Das passiert aber eigentlich nur 1-2x im Monat.
Die Sache ist insgesamt nicht wirklich dramatisch, praktisch habe ich mich daran gewöhnt. Zuletzt treten die Schmerzen stärker spürbar vielleicht 3 von 7 Wochentagen auf und dann aber auch nur immer kurzzeitig für ein paar Minuten bewusst um dann wieder in den Hintergrund zu treten bzw. schwächer und damit wenig störend zu werden.
Dennoch wüsste ich recht gern die Ursache und eventuell auch was ich dagegen tun kann, ich hatte bisher gehofft dass es irgendwann von selbst aufhört aber dem scheint nicht so zu sein.
Ich hatte dies auch schon ohne Ergebnis meinem Hausarzt geschildert, auch mit ursprünglicher Vermutung Niere. Ein kürzlich vom Hausarzt erstelltes großes Blutbild war aber insgesamt völlig unauffällig.
In dieses Forum (Darm) schreibe ich aus folgendem Grund: Einzige Beobachtung die ich machen konnte war ein eventueller Zusammenhang zu Darmtätigkeit. An Tagen mit etwas mehr Blähungen, wenn z.B. Rohkost gegessen wurde sind auch die Schmerzen präsenter. Zudem löst sich ab und zu auch ein plötzlicher Schmerzschub mit einer darauffolgenden Blähung... sorry für die etwas direkte Schilderung :-)
Zudem kann ich folgendes dazu sagen:
Die Schmerzen werden scheinbar nicht beeinträchtigt durch Bewegung (häufig Crosstrainer, Krafttraining, Radfahren, Dehnübungen, Fazienrolle etc.). An Tagen mit Schmerzen verstärkt die Bewegung diese nicht. Wärme oder Kälte haben darauf ebenso kaum Einfluss. Druck von außen dagegen an sehr spezifischen Stellen ist sehr schmerzhaft - das ist aber an Tagen ohne Schmerzen für die gleiche Stelle dann nicht so.
Ich weiß das sind alles keine fundierten Infos aber vielleicht kann ein Experte daraus ja eine Vermutung ableiten? Gerne würde ich mich dahingehend weiter untersuchen lassen - aber Ärzte haben heutzutage nichtmal die Zeit für eine Schilderung in dem Umfang wie hier jetzt beschrieben... dass dabei dann nichts rauskommt ist irgendwie logisch.
Ich bin männlich, 36 und leider stark übergewichtig, dabei aber hinsichtlich Bewegung trotzdem recht aktiv. Ansonsten Alkohol gelegentlich und Nichtraucher. Medikamente nehme ich seit einiger Zeit keine mehr (zuvor L-Thyroxin). Wäre z.B. eine Darmspiegelung hier anzuraten? Oder ein Termin beim Osteopathen? Bin für alle Empfehlungen / Tipps offen.
Vielen Dank und freundliche Grüße
seit grob etwas mehr als einem einem Jahr plagen mich immer wieder Schmerzen an der linken (ausschließlich links) Flanke bzw. in der Nierengegend. Die Schmerzen sind nie richtig schlimm - bis auf wenige Ausnahmen. Diese Ausnahmen sind eigentlich immer am Morgen beim Aufstehen, ich brauche dann etwa eine Minute Zeit bis ich mich komplett aufrichten kann weil es auf der linken Seite in Nierengegend drückt / sticht. Das passiert aber eigentlich nur 1-2x im Monat.
Die Sache ist insgesamt nicht wirklich dramatisch, praktisch habe ich mich daran gewöhnt. Zuletzt treten die Schmerzen stärker spürbar vielleicht 3 von 7 Wochentagen auf und dann aber auch nur immer kurzzeitig für ein paar Minuten bewusst um dann wieder in den Hintergrund zu treten bzw. schwächer und damit wenig störend zu werden.
Dennoch wüsste ich recht gern die Ursache und eventuell auch was ich dagegen tun kann, ich hatte bisher gehofft dass es irgendwann von selbst aufhört aber dem scheint nicht so zu sein.
Ich hatte dies auch schon ohne Ergebnis meinem Hausarzt geschildert, auch mit ursprünglicher Vermutung Niere. Ein kürzlich vom Hausarzt erstelltes großes Blutbild war aber insgesamt völlig unauffällig.
In dieses Forum (Darm) schreibe ich aus folgendem Grund: Einzige Beobachtung die ich machen konnte war ein eventueller Zusammenhang zu Darmtätigkeit. An Tagen mit etwas mehr Blähungen, wenn z.B. Rohkost gegessen wurde sind auch die Schmerzen präsenter. Zudem löst sich ab und zu auch ein plötzlicher Schmerzschub mit einer darauffolgenden Blähung... sorry für die etwas direkte Schilderung :-)
Zudem kann ich folgendes dazu sagen:
Die Schmerzen werden scheinbar nicht beeinträchtigt durch Bewegung (häufig Crosstrainer, Krafttraining, Radfahren, Dehnübungen, Fazienrolle etc.). An Tagen mit Schmerzen verstärkt die Bewegung diese nicht. Wärme oder Kälte haben darauf ebenso kaum Einfluss. Druck von außen dagegen an sehr spezifischen Stellen ist sehr schmerzhaft - das ist aber an Tagen ohne Schmerzen für die gleiche Stelle dann nicht so.
Ich weiß das sind alles keine fundierten Infos aber vielleicht kann ein Experte daraus ja eine Vermutung ableiten? Gerne würde ich mich dahingehend weiter untersuchen lassen - aber Ärzte haben heutzutage nichtmal die Zeit für eine Schilderung in dem Umfang wie hier jetzt beschrieben... dass dabei dann nichts rauskommt ist irgendwie logisch.
Ich bin männlich, 36 und leider stark übergewichtig, dabei aber hinsichtlich Bewegung trotzdem recht aktiv. Ansonsten Alkohol gelegentlich und Nichtraucher. Medikamente nehme ich seit einiger Zeit keine mehr (zuvor L-Thyroxin). Wäre z.B. eine Darmspiegelung hier anzuraten? Oder ein Termin beim Osteopathen? Bin für alle Empfehlungen / Tipps offen.
Vielen Dank und freundliche Grüße
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